Willkommen auf der Homepage von Edgar Braig

Edgar Braig benutzt uns vertraute Dinge, stellt sie aber in eine Art Beziehung, dass wir uns der Absurdität der Altagsgegenstände bewusst werden.
Wozu brauchen wir sie eigentlich? Genügt nicht ein Schrank ein Tisch ein Bett, eine Karaffe mit Wein oder Wasser? Vielleicht noch eine Geliebte oder ein Geliebter?
Oder brauchen wir: „Dies ist meine Yacht, mein Haus, mein Porsche!?“

Einführung
Autor: Bernd Storz

Braig bastelt Brüche aus Fundstücken einer vergangenen braven Welt. Stehlampe, Nierentisch und Fernsehschrank kommen als Zeitzeugen daher, irritieren aber in Kombination von Original und Imitat die Wahrnehmung.

Künstlerpreis 2005